#29 Nachhaltigkeit – eine gesellschaftliche Überforderung?
In dieser Folge besprechen wir mit dem Soziologen Prof. Hellmann von der TU Berlin das Dilemma der nachhaltigen Nicht-Nachhaltigkeit. Politik, Medien, Wissenschaft und immer öfters auch die Wirtschaft sprechen permanent über das Thema Nachhaltigkeit – der Weg hin zu einem nachhaltigen Produktions- und Lebensstil ist jedoch de facto noch sehr weit entfernt.
In der Wissenschaft wird nun sogar von einer Gesellschaft der nachhaltigen Nicht-Nachhaltigkeit gesprochen – ein Begriff, der erst mal Irritationen hervorruft. Dieses diskutierte Phänomen besagt, dass eine ökologische Transformation in der Gesellschaft noch nicht stattgefunden hat. Mit Professor Hellmann sprechen wir darüber, was eine Gesellschaft der nachhaltigen Nicht-Nachhaltigkeit bedeutet und wie der Umgang von Marken mit diesen Verbrauchern aussehen kann. Also, wie kommen Menschen zu solch einem Mindset der Nicht-Nachhaltigkeit? Wie entsteht eine solche Einstellung? Kann eine Marke eigentlich beide Gruppen gleichzeitig umwerben: einerseits den Greta Thunbergs dieser Welt ein E-Auto verkaufen und andererseits den Donald Trumps einen drei-Tonnen-schweren SUV mit Verbrennungsmotor? Und wie sollte in diesem gesellschaftlichen Umfeld ein erfolgreicher Kommunikationsansatz für nachhaltig positionierte Marken aussehen?
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